"Als Short-Seller fühle ich mich gegenwärtig wie eine Stechmücke in einer Nudistenkolonie." Kevin Dufry bekannter Shortist bei Bearing AM.
Der Short-Seller (Lehrverkäufer) ist stehts missachtet, weil er nach dem Geld des anderen trachtet."
«Seien Sie ängstlich, wenn die Welt gierig ist, und seien Sie gierig,
wen die Welt ängstlich ist.»
Warren Buffett, amerikanischer Investor (geb. 1930)
«Wenn du mein Lebensalter erreichst und niemand gut über dich denkt,
ist mir egal, wie dick dein Bankkonto ist, dein Leben ist eine Katastrophe .»
Warren Buffett, US-Investorenlegende (geb. 1930)
«Diplomatie ist die Kunst, Leuten zu sagen, dass sie zur Hölle fahren sollen,
und zwar so nett, dass sie nach dem Weg fragen.»
Sir Winston Churchill, (1874-1965)
«Kinder leben in Fragen, Erwachsene leben in Antworten.»
Peter Bichsel, Schweizer Schriftsteller (1935-2025)
«Gerechtigkeit ist die unbeirrbare Bemühung um den Nutzen der Gemeinschaft..»
Giambattista Vico, italienischer Philosoph (1668-1744)
Freitag, 28. März 2025
Nächste FASaC Morgen Infos erst wieder am Dienstag, 1. April 2025
Vorbörsenkurse der JB 28. März 2025
SMI minus 0,16 % 12'846,66
SLI minus 0,16 % 2'079,53
SMIM minus 0,05 % 2'740,55
Futures
Der Terminkontrakt (Future) auf den S&P 500 handelt am Freitagmorgen 0,01% im Plus,
während sein europäisches Pendant auf den Euro Stoxx 50 um 0,1% nachgibt.
DJ plus 0,09 % S&P 500 plus 0,01 % Nasdaq 100 minus 0,09 %
News Vorbörse Schweiz der FuW:
Holcim: Der Baustoffkonzern Holcim stellt am heutigen Investorentag seine neue Strategie mit dem Namen NextGen Growth 2023 vor. Angestrebt sind unter anderem ein durchschnittliches organisches Umsatzwachstum in lokalen Währungen von 3 bis 5% pro Jahr sowie eine Steigerung des wiederkehrenden Betriebsgewinns (Ebit) um durchschnittlich 6 bis 10%. Für das Verhältnis aus freiem Cashflow zu wiederkehrendem Ebitda werden 50% angestrebt; dies soll eine attraktive Aktionärsvergütung ermöglichen. (Mehr dazu lesen Sie hier.)
Holcim: Die neue Strategie von Holcim fusst auf vier Säulen: Investitionen in attraktive Märkte, Nachhaltigkeit als Mittel für profitables Wachstum, dem Ausbau des Geschäftsfelds Building Solutions auf die Hälfte des Umsatzes sowie der Pflege einer wertschaffenden Leistungskultur. Mit einer geschätzten Kapitalkapazität von 18 bis 22 Mrd. Fr. von 2025 bis 2030 soll in organisches Wachstum und in wertsteigernde M&A investiert werden.
Edisun Power: Der Solaranlagenbetreiber Edisun meldet für 2024 einen Umsatzanstieg von 37,7 auf 51,5 Mio. Fr. Die Zahlen sind allerdings durch Sondereinflüsse verzerrt. Der reine Stromertrag ist von 17,5 auf 14,8 Mio. Fr. zurückgegangen. Der Ebitda hat sich von 30,9 auf 16,8 Mio. Fr. fast halbiert. Der Gewinn ist von 22,4 auf 2,9 Mio. Fr. eingebrochen. Die hohe Nettoverschuldung hat weiter zugenommen. Auf eine Dividende soll aufgrund erheblicher Investitionen verzichtet werden. Im Ausblick bleibt das Management vage. Die ersten Monate des Jahres seinen «gemischt» verlaufen.
Edisun Power: Der Verwaltungsrat von Edisun hat José María Llopis zum CEO berufen. Er wird sein Amt am 1. April antreten und Horst Mahmoudi ablösen, der sich fortan auf seine Funktion als Verwaltungsratspräsident konzentrieren wird.
Edisun Power: Zur Priorisierung der weiteren Entwicklung des Projektportfolios und der anstehenden Aufgaben macht der Verwaltungsrat von Edisun erstmals von seinem Recht Gebrauch, für 5 Mio. Fr. zusätzliches Eigenkapital innerhalb des genehmigten Kapitalbands zu schaffen. Neu werden unter Ausschluss des Bezugsrechts 111’110 neue Titel zum Preis von 45 Fr. ausgegeben. Sie sollen «an einige Grossaktionäre» gehen.
Schlatter Industries: Der Anlagenbauer Schlatter meldet für 2024 eine Abnahme des Auftragseingangs um 10% auf 102 Mio. Fr. Der Umsatz hat 12% auf 113 Mio. Fr. nachgegeben, der Betriebsgewinn (Ebit) hat sich von 7,1 auf 2 Mio. Fr. vermindert, was eine Margenverengung von 5,5 auf 1,8% ergibt. Der Gewinn ist von 5,1 auf 1,7 Mio. Fr. gesunken. Die Dividende soll unverändert 1 Fr. betragen. Im Ausblick wird nochmals weniger Umsatz, dafür ein besseres Ergebnis erwartet.
Meyer Burger: Das kriselnde Solarunternehmen Meyer Burger hat in Italien mit dem Photovoltaikgrosshändler Memodo einen weiteren Liefervertrag für Hochleistungsmodule abgeschlossen. Zuvor hatten sich die Module der Gesellschaft im Rahmen des italienischen Förderprogramms Transizione 5.0 für den höchsten Fördersatz qualifiziert.
Ems-Chemie: Die auf Hochleistungspolymere spezialisierte Ems-Chemie hat den Finanzbericht 2024 veröffentlicht. Abweichungen von den an der Jahreskonferenz vom 7. Februar präsentierten Daten gibt es keine.
DKSH: Gemäss einer Meldung von gestern Abend haben die Aktionäre des Marktexpansionsdienstleisters DKSH an der Generalversammlung allen Anträgen zugestimmt, darunter der Erhöhung der Dividende auf 2.35 Fr.
Bank Cler: Die gestrige Generalversammlung der Bank Cler hat Regula Berger, CEO des Mutterhauses Basler Kantonalbank, zur Verwaltungsratspräsidentin gewählt. Sie folgt auf Basil Heeb. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Özlem Civelek für einen der drei Sitze der Basler Kantonalbank sowie Susanne Ziegler und Christian Reuss als unabhängige Mitglieder des Gremiums.
Wichtige Ereignisse
ZKB the Market
Andreas Kälin: COMET, INFICON oder VAT:
Chancen & die Risiken der Schweizer Halbleiterwerte.
Sandro Rosa: Gold streb nach oen – wann folgen die anderen Edelmetalle?
Jens Ehrhardt: Trumps Zölle & seine US-Sparpolitik drohen
einen Kursrutsch auszulösen.
Mark Böschen: Trumps Autozölle:
Wie stark Europas wichtigste Hersteller betroffen sind.
Ausblick – Unternehmen
Von marktpuls.ch; Armando Gulielmetti:
cash Insider: Insider | cash
Ausblick – Die wichtigsten Makroindikatoren der Woche
Termine Konjunktur von Europa & USA
USA Wallstreet 27. März 2025
Leichte Verluste - Zollpolitik verunsichert
- Die US-Aktienmärkte sind am Donnerstag am Ende einer kleinen Berg- und Talfahrt mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen.
Die Anleger sind verunsichert. Im Fokus stehen erneut Zollankündigungen des US-Präsidenten.
Donald Trump hatte am Mittwoch nach dem Börsenschluss an der Wall Street Zölle
in Höhe von 25 % auf alle Autoimporte sowie zentrale Autoteile per "Executive Order" unterzeichnet.
Nun herrschen wieder Sorgen, dass es zu einer deutlichen Verschärfung des globalen Handelsstreits kommt.
Der könnte die Inflation wieder antreiben und die Wirtschaft ausbremsen.
Chef-Marktanalyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets rechnet nicht damit,
dass die neuen Zölle vor ihrem Eintritt in der kommenden Woche von Trump wieder zurückgenommen werden.
Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank Liechtenstein wies darauf hin,
dass Trump die Abgaben als permanent betrachte & das Fehlen eines Verhandlungsspielraums betont habe.
Der US-Präsident hatte am Vorabend neue Importzölle im Automobilbereich angekündigt.
Spätestens vom 3. Mai an werden die zusätzlichen Abgaben für die Automobilzuliefererindustrie erhoben.
Vom 2. April an sollen bereits sogenannte reziproke Zölle erhoben werden.
Damit sollen die US-Zölle auf dasselbe Niveau gehoben werden wie die Zölle der Handelspartner aus Autos aus den USA.
Die US-Aktienmärkte sind am Donnerstag am Ende einer kleinen Berg-und-Tal-Fahrt mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen.
Trump hatte am Vorabend neue Importzölle im Automobilbereich angekündigt.
Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss 0,4% tiefer bei knapp 42’300 Punkten.
Der S&P 500 verlor 0,3% bei 5693 Zählern.
Der technologielastige Nasdaq 100 gab 0,6% nach und schloss bei 19’799 Punkten.
Die Aktien des Autoherstellers General Motors fielen als Schlusslicht im S&P 100 um 7,4% & die von Ford um 3,9%.
Dagegen stiegen die Papiere von Elektroautoherstellern. Tesla, Lucid Group und Rivian legten um 0,4 bis 7,6% zu.
Die Grossbank UBS verwies unter anderem darauf, dass die Produktion von Rivian komplett in den USA stattfinde.
Die Titel von Banken litten nach ihrem zuletzt starken Lauf unter Gewinnmitnahmen.
Im Dow zählten Goldman Sachs mit –2,6% zu den schwächsten Werten.
Morgan Stanley verloren 2,6%, während JPMorgan, die neun Tage in Folge gestiegen waren, um 1,2% nachgaben.
Zu den Gewinnern im Dow Jones gehörten das Telekommunikationsunternehmen Verizon Communications
(+1,8%), der Zahlungskartenanbieter Visa (+1,7%) und der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (+1,3%).
Für die Anteilscheine des Chipherstellers AMD ging es an der Nasdaq um 3,2% abwärts, nachdem Jefferies sie von «Buy» auf «Hold» herabgestuft hatte.
Die Aktie der Detailhandelskette GameStop, die am Vortag noch mit einem Kurssprung von fast 12% glänzte, sackte um rund 22% ab.
Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere
USA von 4,35 % auf aktuelle 4,33 %
Deutschland von 2,79 % auf aktuelle 2,77 %
UK von 4,73 % auf aktuelle 4,79 %
Japan von 1,58 % auf aktuelle 1,55 %
Gemäss Bloomberg: 27. März 2025
DJ minus 0,37 % 42'299,70 p.a. minus 0,57 %
S&P 5’00 minus 0,33 % 5'693,31 p.a. minus 3,20 %
NASDAQ
Comp minus 0,53 % 17'804,03 p.a. minus 7,80 %
Schweizer Aktien-Markt 27. März 2024
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag deutlich leichter geschlossen.
Es war erneut die Zollpolitik von Donald Trump, welche die Börsen belastete - und zwar rund um den Globus.
Immerhin: Nachdem die US-Börsen nach einem schwächeren Start im Verlauf ins Plus gedreht hatten,
schüttelten auch die europäischen Börsen einen Teil ihrer Verluste ab.
Der US-Präsident hatte am Vorabend Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Autoimporte angekündigt
& damit den Handelskonflikt zwischen den USA und der Europäischen Union eskaliert.
Dies heizte die Konjunktur- und Inflationssorgen weiter an.
In der Schweiz belasteten zudem verschiedene Dividendenabgänge.
In den USA mehren sich seit einiger Zeit wegen der Zollpolitik die Sorgen vor einer konjunkturellen Abkühlung,
zuletzt hatten sich verschiedene Frühindikatoren abgeschwächt.
Relativ gut läuft dafür offenbar noch der amerikanische Arbeitsmarkt:
Dort hat die wöchentlich publizierte Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ein wenig nachgegeben.
Generell spielen Arbeitsmarktdaten eine wichtige Rolle bei Zinsentscheidungen der US-Notenbank.
Der Leitindex SMI schloss 0,67 Prozent tiefer bei 12'867,23 Punkten.
Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, gab um 0,76 Prozent auf 2082,83
& der breite SPI um 0,17 Prozent auf 17'131,62 Zähler nach.
Stark unter Druck standen die Aktien der UBS, die sich um 4,1 Prozent auf 28,32 Franken verbilligten.
Als Belastungsfakturen nannten Händler die drohende Verschärfung der Bankenregulierung
sowie "eine steife Brise von jenseits des Atlantiks".
So hat die Bank of America hat das Rating auf "Underperform" von "Neutral"
& das Kursziel auf 28 von 33 Franken gesenkt.
Goldman Sachs hat das Kursziel auf 36 von 44 Franken gekappt.
Deutlich schwächer schlossen auch Roche GS (-2,8% oder 8,60 Fr.).
Der "Bon" wurde allerdings Ex-Dividende von 9,70 Franken je Titel gehandelt - das Minus war also rein optischer Natur.
UBS und Roche standen fast im Alleingang für die Abgaben im SMI verantwortlich.
Bei Sika (-2,9% oder 6,50 Fr) war der Dividendenabgang von 3,60 Franken je Aktie zumindest mit ein Grund für das Kursminus.
Ebenfalls ex-Dividende gehandelt wurden die Papiere von Schindler (PS -4,3% oder 12,40 Fr.), wobei die Ausschüttung hier 6,00 Franken je Titel betrug.
SMI minus 0,67 % 12'867,23 p.a. plus 10,90 %
SPI minus 0,17 % 17'131,62 p.a. plus 10,70 %
FuW-Swiss 50 minus 0,58 % 2'551,00 p.a. plus 5,30 %
Deutschland/Frankfurt am Main 27. März 2024
Für den Dax ist es am Donnerstag angesichts der angekündigten US-Autozölle weiter abwärts gegangen.
Allerdings wurden die Anleger nach dem ersten Schock, der den Dax kurz unter die Marke von 22.500 Punkten drückte,
zumindest wieder etwas gelassener.
Aus dem Handel ging der deutsche Leitindex bei 22.678,74 Punkten.
Mit 0,7 Prozent hat sich der bis zu 1,6 Prozent hohe Abschlag also noch mehr als halbiert.
Der Dax verblieb jedoch unter der 21-Tage-Durchschnittslinie,
die ihm bei der Konsolidierung vom Rekordhoch von 23.476 Punkten bis vor kurzem noch Halt geboten hatte.
Der MDax der mittelgrossen Unternehmen gab am Donnerstag um 0,82 Prozent auf 28.628,56 Punkte nach.
US-Präsident Donald Trump machte seine Drohungen wahr
& kündigte für Anfang April Zusatzzölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Autoimporte an.
Chefvolkswirt Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank sprach von einem
"schweren Schlag für die deutsche Autoindustrie", deren Aktien die Kursverluste im Dax mitprägten.
Geht es nach den Experten von Index Radar, ist damit aber nun "die Katze zumindest teilweise aus dem Sack".
Sie sprachen jedoch eher von "Nervosität statt Panik" vor dem, was kommt.
"Entscheidend ist weniger die Politik selbst als die Unsicherheit über ihre wirtschaftlichen Folgen", schrieben sie.
Im Dax litten die Anteile der Autobauer Porsche AG , Mercedes-Benz , BMW und Volkswagen .
Sie büssten zwischen 1,5 und 2,7 Prozent wegen der erwarteten Belastungen, die mit den US-Zöllen einhergehen, ein.
Wie Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank schrieb, dürften im US-Geschäft die Gewinnmargen sinken.
Anderswo befürchtet der Experte mehr Wettbewerbsdruck,
sollten andere Länder wie Japan oder Südkorea ihre Exporte verstärkt nach Europa umlenken.
DAX minus 0,77 % 22'663,78 p.a. plus 13,90 %
Euro STOXX SX5E minus 0,57% 5'381,08 p.a. plus 10,10 %
STOXX Europe 50 minus 0,52 % 4'638,33 p.a. plus 7,60 %
Asien/Pazifik 28. März 2025
Mr. D. Trump lässt grüssen!
Nach den neuen Zollankündigungen der USA verkaufen japanische und südkoreanische Anleger ihre Aktien.
Auch die chinesischen Märkte drehen am Freitag ins Minus.
In Tokio sackt der Nikkei 225 um 2,1% ab,
der breiter gefasste Topix gibt 2,2% nach.
Auf dem chinesischen Festland fällt der CSI 300 um 0,3%,
der Shanghai Composite sinkt 0,6%.
In Hongkong verzeichnet der Hang Seng ein Minus von 0,9%.
Der südkoreanische Kospi notiert 2% tiefer.
Der indische Sensex korrigiert um 0,1%.
In Australien klettert der S&P/ASX 200 um knapp 0,2% nach oben.
Nikkei Zwischenstad schwach Mr. D. Trump lässt grüssen!
Minus 1,98 % 37'053,20 p.a. minus 8,20 %
MSCI-Welt-Index 26. März 2025 in der FuW
Plus 1,20 % 37'735,73 p.a. plus 0,40 %
Brent US $ 69,85
Brent Europa $ 73,97
Gold $ 3'119,20
Silber $ 34,44
NZZ von Markus Städeli : Mit sechs Jahren Verspätung: Der weltgrösste Vermögensverwalter BLACKROCK lanciert BITCOIN-Anlagefonds in Europa!
BITCOIN US$ 85’870,00 minus 2 %
EURO 0,9516 CHF EURO 1,0783 US$
US$ 0,8825 CHF
US$ 150,67 YEN
GP£ 1,1419 CHF
Wochenvorschau Schweiz
Montag, 31.3.2025
Adval Tech: Ergebnis 2024
07:00 Newron: Ergebnis 2024
Donnerstag, 17.4.2025
Mit freundlichen Grüssen
Fritz Frédéric Keller
+41 79 622 59 25
Financial Advisory Support and Consulting
www.fasac.ch
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Giambattista Vico, italienischer Philosoph (1668-1744)
Freitag, 28. März 2025
Nächste FASaC Morgen Infos erst wieder am Dienstag, 1. April 2025
Vorbörsenkurse der JB 28. März 2025
SMI minus 0,16 % 12'846,66
SLI minus 0,16 % 2'079,53
SMIM minus 0,05 % 2'740,55
Futures
Der Terminkontrakt (Future) auf den S&P 500 handelt am Freitagmorgen 0,01% im Plus,
während sein europäisches Pendant auf den Euro Stoxx 50 um 0,1% nachgibt.
DJ plus 0,09 % S&P 500 plus 0,01 % Nasdaq 100 minus 0,09 %
News Vorbörse Schweiz der FuW:
Holcim: Der Baustoffkonzern Holcim stellt am heutigen Investorentag seine neue Strategie mit dem Namen NextGen Growth 2023 vor. Angestrebt sind unter anderem ein durchschnittliches organisches Umsatzwachstum in lokalen Währungen von 3 bis 5% pro Jahr sowie eine Steigerung des wiederkehrenden Betriebsgewinns (Ebit) um durchschnittlich 6 bis 10%. Für das Verhältnis aus freiem Cashflow zu wiederkehrendem Ebitda werden 50% angestrebt; dies soll eine attraktive Aktionärsvergütung ermöglichen. (Mehr dazu lesen Sie hier.)
Holcim: Die neue Strategie von Holcim fusst auf vier Säulen: Investitionen in attraktive Märkte, Nachhaltigkeit als Mittel für profitables Wachstum, dem Ausbau des Geschäftsfelds Building Solutions auf die Hälfte des Umsatzes sowie der Pflege einer wertschaffenden Leistungskultur. Mit einer geschätzten Kapitalkapazität von 18 bis 22 Mrd. Fr. von 2025 bis 2030 soll in organisches Wachstum und in wertsteigernde M&A investiert werden.
Edisun Power: Der Solaranlagenbetreiber Edisun meldet für 2024 einen Umsatzanstieg von 37,7 auf 51,5 Mio. Fr. Die Zahlen sind allerdings durch Sondereinflüsse verzerrt. Der reine Stromertrag ist von 17,5 auf 14,8 Mio. Fr. zurückgegangen. Der Ebitda hat sich von 30,9 auf 16,8 Mio. Fr. fast halbiert. Der Gewinn ist von 22,4 auf 2,9 Mio. Fr. eingebrochen. Die hohe Nettoverschuldung hat weiter zugenommen. Auf eine Dividende soll aufgrund erheblicher Investitionen verzichtet werden. Im Ausblick bleibt das Management vage. Die ersten Monate des Jahres seinen «gemischt» verlaufen.
Edisun Power: Der Verwaltungsrat von Edisun hat José María Llopis zum CEO berufen. Er wird sein Amt am 1. April antreten und Horst Mahmoudi ablösen, der sich fortan auf seine Funktion als Verwaltungsratspräsident konzentrieren wird.
Edisun Power: Zur Priorisierung der weiteren Entwicklung des Projektportfolios und der anstehenden Aufgaben macht der Verwaltungsrat von Edisun erstmals von seinem Recht Gebrauch, für 5 Mio. Fr. zusätzliches Eigenkapital innerhalb des genehmigten Kapitalbands zu schaffen. Neu werden unter Ausschluss des Bezugsrechts 111’110 neue Titel zum Preis von 45 Fr. ausgegeben. Sie sollen «an einige Grossaktionäre» gehen.
Schlatter Industries: Der Anlagenbauer Schlatter meldet für 2024 eine Abnahme des Auftragseingangs um 10% auf 102 Mio. Fr. Der Umsatz hat 12% auf 113 Mio. Fr. nachgegeben, der Betriebsgewinn (Ebit) hat sich von 7,1 auf 2 Mio. Fr. vermindert, was eine Margenverengung von 5,5 auf 1,8% ergibt. Der Gewinn ist von 5,1 auf 1,7 Mio. Fr. gesunken. Die Dividende soll unverändert 1 Fr. betragen. Im Ausblick wird nochmals weniger Umsatz, dafür ein besseres Ergebnis erwartet.
Meyer Burger: Das kriselnde Solarunternehmen Meyer Burger hat in Italien mit dem Photovoltaikgrosshändler Memodo einen weiteren Liefervertrag für Hochleistungsmodule abgeschlossen. Zuvor hatten sich die Module der Gesellschaft im Rahmen des italienischen Förderprogramms Transizione 5.0 für den höchsten Fördersatz qualifiziert.
Ems-Chemie: Die auf Hochleistungspolymere spezialisierte Ems-Chemie hat den Finanzbericht 2024 veröffentlicht. Abweichungen von den an der Jahreskonferenz vom 7. Februar präsentierten Daten gibt es keine.
DKSH: Gemäss einer Meldung von gestern Abend haben die Aktionäre des Marktexpansionsdienstleisters DKSH an der Generalversammlung allen Anträgen zugestimmt, darunter der Erhöhung der Dividende auf 2.35 Fr.
Bank Cler: Die gestrige Generalversammlung der Bank Cler hat Regula Berger, CEO des Mutterhauses Basler Kantonalbank, zur Verwaltungsratspräsidentin gewählt. Sie folgt auf Basil Heeb. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Özlem Civelek für einen der drei Sitze der Basler Kantonalbank sowie Susanne Ziegler und Christian Reuss als unabhängige Mitglieder des Gremiums.
Wichtige Ereignisse
- 09:00 KOF Konjunkturbarometer März
- Holcim: Investor Day (ab 13.00 Uhr, Webcast)
- Epic: GV (10.00 Uhr)
ZKB the Market
Andreas Kälin: COMET, INFICON oder VAT:
Chancen & die Risiken der Schweizer Halbleiterwerte.
Sandro Rosa: Gold streb nach oen – wann folgen die anderen Edelmetalle?
Jens Ehrhardt: Trumps Zölle & seine US-Sparpolitik drohen
einen Kursrutsch auszulösen.
Mark Böschen: Trumps Autozölle:
Wie stark Europas wichtigste Hersteller betroffen sind.
Ausblick – Unternehmen
Von marktpuls.ch; Armando Gulielmetti:
cash Insider: Insider | cash
Ausblick – Die wichtigsten Makroindikatoren der Woche
Termine Konjunktur von Europa & USA
- 08:00 GBR BIP Q4/24 (endgültig)
- 08:00 GBR Privatkonsum Q4/24 (endgültig)
- 08:00 GBR Staatsausgaben Q4/24 (endgültig)
- 08:00 GBR Einzelhandelsumsatz 2/25
- 08:00 GBR Handelsbilanz 1/25
- 08:00 SWE Einzelhandelsumsatz 2/25
- 08:00 DEU GfK-Verbrauchervertrauen 4/25
- 08:45 FRA Konsumausgaben 2/25
- 08:45 FRA Verbraucherpreise 3/25 (vorläufig)
- 08:45 FRA Erzeugerpreise 3/25
- 09:00 ESP Verbraucherpreise 3/25 (vorläufig)
- 09:55 DEU Arbeitslosenzahlen 3/25
- 10:00 ITA Verbrauchervertrauen 3/25
- 10:00 ITA Produzentenvertrauen 3/25
- 11:00 EUR Verbrauchervertrauen 3/25 (endgültig)
- 11:00 EUR Wirtschafts- und Industrievertrauen 3/25
- 13:30 USA Private Einkommen und Ausgaben 2/25
- 15:00 USA Uni Michigan Verbrauchervertrauen 3/25 (endgültig)
USA Wallstreet 27. März 2025
Leichte Verluste - Zollpolitik verunsichert
- Die US-Aktienmärkte sind am Donnerstag am Ende einer kleinen Berg- und Talfahrt mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen.
Die Anleger sind verunsichert. Im Fokus stehen erneut Zollankündigungen des US-Präsidenten.
Donald Trump hatte am Mittwoch nach dem Börsenschluss an der Wall Street Zölle
in Höhe von 25 % auf alle Autoimporte sowie zentrale Autoteile per "Executive Order" unterzeichnet.
Nun herrschen wieder Sorgen, dass es zu einer deutlichen Verschärfung des globalen Handelsstreits kommt.
Der könnte die Inflation wieder antreiben und die Wirtschaft ausbremsen.
Chef-Marktanalyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets rechnet nicht damit,
dass die neuen Zölle vor ihrem Eintritt in der kommenden Woche von Trump wieder zurückgenommen werden.
Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank Liechtenstein wies darauf hin,
dass Trump die Abgaben als permanent betrachte & das Fehlen eines Verhandlungsspielraums betont habe.
Der US-Präsident hatte am Vorabend neue Importzölle im Automobilbereich angekündigt.
Spätestens vom 3. Mai an werden die zusätzlichen Abgaben für die Automobilzuliefererindustrie erhoben.
Vom 2. April an sollen bereits sogenannte reziproke Zölle erhoben werden.
Damit sollen die US-Zölle auf dasselbe Niveau gehoben werden wie die Zölle der Handelspartner aus Autos aus den USA.
Die US-Aktienmärkte sind am Donnerstag am Ende einer kleinen Berg-und-Tal-Fahrt mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen.
Trump hatte am Vorabend neue Importzölle im Automobilbereich angekündigt.
Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss 0,4% tiefer bei knapp 42’300 Punkten.
Der S&P 500 verlor 0,3% bei 5693 Zählern.
Der technologielastige Nasdaq 100 gab 0,6% nach und schloss bei 19’799 Punkten.
Die Aktien des Autoherstellers General Motors fielen als Schlusslicht im S&P 100 um 7,4% & die von Ford um 3,9%.
Dagegen stiegen die Papiere von Elektroautoherstellern. Tesla, Lucid Group und Rivian legten um 0,4 bis 7,6% zu.
Die Grossbank UBS verwies unter anderem darauf, dass die Produktion von Rivian komplett in den USA stattfinde.
Die Titel von Banken litten nach ihrem zuletzt starken Lauf unter Gewinnmitnahmen.
Im Dow zählten Goldman Sachs mit –2,6% zu den schwächsten Werten.
Morgan Stanley verloren 2,6%, während JPMorgan, die neun Tage in Folge gestiegen waren, um 1,2% nachgaben.
Zu den Gewinnern im Dow Jones gehörten das Telekommunikationsunternehmen Verizon Communications
(+1,8%), der Zahlungskartenanbieter Visa (+1,7%) und der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (+1,3%).
Für die Anteilscheine des Chipherstellers AMD ging es an der Nasdaq um 3,2% abwärts, nachdem Jefferies sie von «Buy» auf «Hold» herabgestuft hatte.
Die Aktie der Detailhandelskette GameStop, die am Vortag noch mit einem Kurssprung von fast 12% glänzte, sackte um rund 22% ab.
Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere
USA von 4,35 % auf aktuelle 4,33 %
Deutschland von 2,79 % auf aktuelle 2,77 %
UK von 4,73 % auf aktuelle 4,79 %
Japan von 1,58 % auf aktuelle 1,55 %
Gemäss Bloomberg: 27. März 2025
DJ minus 0,37 % 42'299,70 p.a. minus 0,57 %
S&P 5’00 minus 0,33 % 5'693,31 p.a. minus 3,20 %
NASDAQ
Comp minus 0,53 % 17'804,03 p.a. minus 7,80 %
Schweizer Aktien-Markt 27. März 2024
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag deutlich leichter geschlossen.
Es war erneut die Zollpolitik von Donald Trump, welche die Börsen belastete - und zwar rund um den Globus.
Immerhin: Nachdem die US-Börsen nach einem schwächeren Start im Verlauf ins Plus gedreht hatten,
schüttelten auch die europäischen Börsen einen Teil ihrer Verluste ab.
Der US-Präsident hatte am Vorabend Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Autoimporte angekündigt
& damit den Handelskonflikt zwischen den USA und der Europäischen Union eskaliert.
Dies heizte die Konjunktur- und Inflationssorgen weiter an.
In der Schweiz belasteten zudem verschiedene Dividendenabgänge.
In den USA mehren sich seit einiger Zeit wegen der Zollpolitik die Sorgen vor einer konjunkturellen Abkühlung,
zuletzt hatten sich verschiedene Frühindikatoren abgeschwächt.
Relativ gut läuft dafür offenbar noch der amerikanische Arbeitsmarkt:
Dort hat die wöchentlich publizierte Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ein wenig nachgegeben.
Generell spielen Arbeitsmarktdaten eine wichtige Rolle bei Zinsentscheidungen der US-Notenbank.
Der Leitindex SMI schloss 0,67 Prozent tiefer bei 12'867,23 Punkten.
Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, gab um 0,76 Prozent auf 2082,83
& der breite SPI um 0,17 Prozent auf 17'131,62 Zähler nach.
Stark unter Druck standen die Aktien der UBS, die sich um 4,1 Prozent auf 28,32 Franken verbilligten.
Als Belastungsfakturen nannten Händler die drohende Verschärfung der Bankenregulierung
sowie "eine steife Brise von jenseits des Atlantiks".
So hat die Bank of America hat das Rating auf "Underperform" von "Neutral"
& das Kursziel auf 28 von 33 Franken gesenkt.
Goldman Sachs hat das Kursziel auf 36 von 44 Franken gekappt.
Deutlich schwächer schlossen auch Roche GS (-2,8% oder 8,60 Fr.).
Der "Bon" wurde allerdings Ex-Dividende von 9,70 Franken je Titel gehandelt - das Minus war also rein optischer Natur.
UBS und Roche standen fast im Alleingang für die Abgaben im SMI verantwortlich.
Bei Sika (-2,9% oder 6,50 Fr) war der Dividendenabgang von 3,60 Franken je Aktie zumindest mit ein Grund für das Kursminus.
Ebenfalls ex-Dividende gehandelt wurden die Papiere von Schindler (PS -4,3% oder 12,40 Fr.), wobei die Ausschüttung hier 6,00 Franken je Titel betrug.
SMI minus 0,67 % 12'867,23 p.a. plus 10,90 %
SPI minus 0,17 % 17'131,62 p.a. plus 10,70 %
FuW-Swiss 50 minus 0,58 % 2'551,00 p.a. plus 5,30 %
Deutschland/Frankfurt am Main 27. März 2024
Für den Dax ist es am Donnerstag angesichts der angekündigten US-Autozölle weiter abwärts gegangen.
Allerdings wurden die Anleger nach dem ersten Schock, der den Dax kurz unter die Marke von 22.500 Punkten drückte,
zumindest wieder etwas gelassener.
Aus dem Handel ging der deutsche Leitindex bei 22.678,74 Punkten.
Mit 0,7 Prozent hat sich der bis zu 1,6 Prozent hohe Abschlag also noch mehr als halbiert.
Der Dax verblieb jedoch unter der 21-Tage-Durchschnittslinie,
die ihm bei der Konsolidierung vom Rekordhoch von 23.476 Punkten bis vor kurzem noch Halt geboten hatte.
Der MDax der mittelgrossen Unternehmen gab am Donnerstag um 0,82 Prozent auf 28.628,56 Punkte nach.
US-Präsident Donald Trump machte seine Drohungen wahr
& kündigte für Anfang April Zusatzzölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Autoimporte an.
Chefvolkswirt Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank sprach von einem
"schweren Schlag für die deutsche Autoindustrie", deren Aktien die Kursverluste im Dax mitprägten.
Geht es nach den Experten von Index Radar, ist damit aber nun "die Katze zumindest teilweise aus dem Sack".
Sie sprachen jedoch eher von "Nervosität statt Panik" vor dem, was kommt.
"Entscheidend ist weniger die Politik selbst als die Unsicherheit über ihre wirtschaftlichen Folgen", schrieben sie.
Im Dax litten die Anteile der Autobauer Porsche AG , Mercedes-Benz , BMW und Volkswagen .
Sie büssten zwischen 1,5 und 2,7 Prozent wegen der erwarteten Belastungen, die mit den US-Zöllen einhergehen, ein.
Wie Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank schrieb, dürften im US-Geschäft die Gewinnmargen sinken.
Anderswo befürchtet der Experte mehr Wettbewerbsdruck,
sollten andere Länder wie Japan oder Südkorea ihre Exporte verstärkt nach Europa umlenken.
DAX minus 0,77 % 22'663,78 p.a. plus 13,90 %
Euro STOXX SX5E minus 0,57% 5'381,08 p.a. plus 10,10 %
STOXX Europe 50 minus 0,52 % 4'638,33 p.a. plus 7,60 %
Asien/Pazifik 28. März 2025
Mr. D. Trump lässt grüssen!
Nach den neuen Zollankündigungen der USA verkaufen japanische und südkoreanische Anleger ihre Aktien.
Auch die chinesischen Märkte drehen am Freitag ins Minus.
In Tokio sackt der Nikkei 225 um 2,1% ab,
der breiter gefasste Topix gibt 2,2% nach.
Auf dem chinesischen Festland fällt der CSI 300 um 0,3%,
der Shanghai Composite sinkt 0,6%.
In Hongkong verzeichnet der Hang Seng ein Minus von 0,9%.
Der südkoreanische Kospi notiert 2% tiefer.
Der indische Sensex korrigiert um 0,1%.
In Australien klettert der S&P/ASX 200 um knapp 0,2% nach oben.
Nikkei Zwischenstad schwach Mr. D. Trump lässt grüssen!
Minus 1,98 % 37'053,20 p.a. minus 8,20 %
MSCI-Welt-Index 26. März 2025 in der FuW
Plus 1,20 % 37'735,73 p.a. plus 0,40 %
Brent US $ 69,85
Brent Europa $ 73,97
Gold $ 3'119,20
Silber $ 34,44
NZZ von Markus Städeli : Mit sechs Jahren Verspätung: Der weltgrösste Vermögensverwalter BLACKROCK lanciert BITCOIN-Anlagefonds in Europa!
BITCOIN US$ 85’870,00 minus 2 %
EURO 0,9516 CHF EURO 1,0783 US$
US$ 0,8825 CHF
US$ 150,67 YEN
GP£ 1,1419 CHF
Wochenvorschau Schweiz
Montag, 31.3.2025
- 06:30 Varia US: Ergebnis 2024
- 09:00 SNB: Volumen Devisenmarkt-Interventionen Q4
Adval Tech: Ergebnis 2024
07:00 Newron: Ergebnis 2024
- 07:00 Valartis: Ergebnis 2024
- 09:30 Einkaufsmanager-Index (PMI) März
- Uhrensalon Watches and Wonders (bis 7.4.)
- Also: Solution Day 2025
- 06:00 Orior: Ergebnis 2024 (definitive Zahlen)
- FINANZ’25 (inkl. 3.4.)
- 06:30 Jungfraubahn: Ergebnis 2024 (BMK 09.45 Uhr, Bern/online)
- 07:00 Aevis: Ergebnis 2024
- 07:00 Montana Aerospace: Ergebnis 2024
- 10:00 Mobiliar: Ergebnis 2024
- 08:30 BFS: Landesindex der Konsumentenpreise März 2025
- 07:45 Seco: Arbeitsmarktdaten März 2025
- 08:30 BFS: Logiernächte Februar 2025
- 09:00 SNB: Devisenreserven März 2025
- 07:00 Romande Energie: Ergebnis 2024
- 08:00 EFV/SNB: Eidgenössische Anleihe – Ankündigung
- 18:30 Alpine Select: Ergebnis 2024
- Endress + Hauser AG: Egebnis 2024 (MK 10.30 Uhr)
- Bell: GV (16.00 Uhr)
- 07:00 Repower: Ergebnis 2024 (BMK 10.00 Uhr, Landquart)
- 11:00 EFV/SNB: Eidgenössische Anleihe – Ergebnis
- 12:00 SF Urban: GV
- 06:00 Givaudan: Umsatz Q1
- 06:30 Comet: Trading Update Q1
- 07:00 Barry Callebaut: Ergebnis H1
- 07:00 DocMorris: Trading Update Q1
- 07:00 Relief: Ergebnis 2024
- 17:40 Flughafen Zürich: Verkehrszahlen März 2025
- SNB: Geldmarkt Apéro mit Reden (ab 18.00 Uhr)
- 06:00 Bossard: Umsatz Q1
- 06:00 LUKB: Ergebnis Q1
- 09:00 Seco: Konsumentenstimmungsindex März 2025
- SNB: Repo-Tagung (ab 09.30 Uhr)
- 06:00 Nebag: Ergebnis 2024
- 07:00 Burkhalter: Ergebnis 2024 (BMK 09.00 Uhr)
- 08:30 BFS: Produzenten- und Importpreisindex März 2025
- 06:00 Meyer Burger: Ergebnis 2024
- 06:00 Sika: Umsatz Q1
- 06:30 R&S: Ergebnis 2024
- 07:00 Cicor: Business Update Q1
- 14:00 BFS: Erste Schätzung Logiernächte März 2025
Donnerstag, 17.4.2025
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- 06:45 ABB: Ergebnis Q1
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Mit freundlichen Grüssen
Fritz Frédéric Keller
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